(…) die Flüchtlinge müssen hinausgeworfen werden, und die Bauern müssen dabei tatkräftig mithelfen.

(…) weil ich bin in dem Gefühl aufgewachsen, dass ich zwar hier lebe, hier geboren bin, aber dass ich eines Tages hier weggehen muss. Weil die erste Frage ist immer, woher kommen Sie und die zweite ist wann gehen Sie. Wann gehen Sie zurück. Egal, ob dieses zurück existiert oder nicht. Und deutsch kann man eh nicht sein mit einer Schwarzen Hautfarbe.

Das Deutsche Reich muss unbedingt den Erwerb von Kolonien anstreben. Im Reiche selbst ist zu wenig Raum für die große Bevölkerung. Gerade die etwas wagemutigen, stark vorwärts strebenden Elemente, die sich im Land selbst nicht betätigen konnten, aber in den Kolonien ein Feld für ihre Betätigung finden, gehen uns dauernd verloren. Wir müssen für unser Volk mehr Raum haben und darum Kolonien.

Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.

Antisemitismus, das darf man nicht vergessen, ist vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten

(Ich erkläre meine Unterstützung dafür), zu vermeiden, Fremde hier einzuführen und die Reinheit der australischen Menschen zu zerstören.

Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von leidig und müßig gehen kommen die Leute um Leib und Leben, denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.

Eine neue Konfrontation mit dem internationalen Judentum steht kurz bevor. Wir sollten darauf vorbereitet sein.

Wir dürfen in der Kolonialpolitik nicht einen rein negativen Standpunkt einnehmen, sondern wir müssen eine positive sozialistische Kolonialpolitik treiben. (Publikum: Bravo!) Wir müssen von der utopischen Idee abkommen, die dahin geht, die Kolonien zu verkaufen. Die letzte Konsequenz dieser Anschauung wäre, dass man die Vereinigten Staaten den Indianern zurückgäbe. (Publikum: Unruhe.) Die Kolonien sind da, damit muss man sich abfinden.

Wir verkünden und erklären hiermit feierlich im Namen und durch Autorität des Volkes dieser philippinischen Inseln, (…) dass sie frei sind (…); dass sie keinerlei Treue mehr zur Krone von Spanien haben; dass alle politischen Bindungen zwischen ihnen vollständig getrennt und annulliert werden sollten; und dass sie, wie andere freie und unabhängige Staaten, die volle Macht genießen, Krieg zu führen und Frieden zu schließen, Handelsverträge abzuschließen, Bündnisse einzugehen, den Handel zu regeln und alle anderen Handlungen und Dinge zu tun, zu denen ein unabhängiger Staat ein Recht hat.

Die Arbeit der Weißen frisst Menschen.

Wo sich Christusmörder versammeln, da wird das Kreuz gespottet, wird Gott gelästert, wird der Vater nicht anerkannt, der Sohn beleidigt und der Heilige Geist zurückgewiesen. Wenn die Riten der Juden so heilig und verehrungswürdig sind, dann muss unsere Lebensweise falsch sein. Aber wenn wir den rechten Weg gehen, wie es der Fall ist, dann gehen sie einen betrügerischen Weg.

Danach stehen neben unstrittigen kolonialen Grausamkeiten, gesellschaftlichen Zerstörungen, wirtschaftlichen Strukturveränderungen und mentalen Traumatisierungen auch Veränderungen, ohne die jegliche Entwicklung ausgeschlossen wäre, etwa der Aufbau von Schul- und Gesundheitssystemen, Infrastrukturen und das Eindringen des „europäischen Geistes“.

Nur wenige ihrer Kinder (…) lernen Englisch. (…) Sie importieren viele Bücher aus Deutschland. (…) [Z]wei von sechs Verlagshäusern gehören vollständig den Deutschen, zwei sind halb deutsch, halb englisch und zwei sind ganz englisch (…). Die Schilder in unseren Straßen sind in beiden Sprachen gehalten, manchmal sogar nur in Deutsch (…). Bald werden sie uns zahlenmäßig überlegen sein, sodass all die Vorteile, die wir haben (…) nicht ausreichen werden, um unsere Sprache zu erhalten. Auch unsere Regierung gerät dadurch ins Wanken.

Alle I*** haben im Allgemeinen ein solches Entsetzen und eine solche Angst vor den Krankenhäusern, dass es nicht möglich ist, sie davon zu überzeugen, dorthin zu gehen, um geheilt zu werden, weil sie antworten, dass sie sterben werden.

Nach zwei Wochen wurden wir zur comfort station geschickt. Das war eine Holzbaracke mit bis zu sechs abgetrennten Räumen (…). Die Räume waren winzig, auf den Holzböden lagen Tücher und Decken. Ständig gingen Soldaten ein und aus – auch nach Mitternacht.

Keine deutsche Handelsstadt, die nicht viele ehrenhafte, achtungswerthe jüdische Firmen zählte; aber unbestreitbar hat das Semitenthum an dem Lug und Trug, an der frechen Gier des Gründer-Unwesens einen großen Anteil, eine schwere Mitschuld an jenem schnöden Materialismus unserer Tage, der jede Arbeit nur noch als Geschäft betrachtet und die alte gemüthliche Arbeitsfreudigkeit unseres Volkes zu ersticken droht; in tausenden deutscher Dörfer sitzt der Jude, der seine Nachbarn wuchernd ausverkauft.

Im Namen der Moral gegen ‚Exzesse‘ oder ‚Missbrauch‘ zu protestieren ist ein Fehler, der aktiver Komplizenschaft nahe kommt. Es gibt hier keinen ‚Missbrauch‘ und keine ‚Exzesse‘, einfach nur ein alles durchdringendes System.

Kultūr (lat.), eigentlich Pflege und Vervollkommnung eines nach irgendeiner Richtung der Verbesserung fähigen Gegenstandes, z. B. K. des Bodens, der Waldungen, einzelner Tiere, besonders aber die Entwickelung und Veredelung des menschlichen Lebens und Strebens.

Hundert Flüchtlinge, noch eine Fähre / Denn die Freimaurer wollen uns ficken […] / Junge ich rede kein Mist denn ich war da / Wenn diese Bomben zersplittern im Basar / Wie bei den Brüdern in Bagdad und Gaza […] / Und dieses blutende Herz ja es schlägt für / Für meine Heimat und Freiheit der Menschen / Doch bis dahin heißt es, weiter noch kämpfen / Denn die Freimaurer wollen uns ficken.

vor
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to 1600
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